Im Konferenzraum 1 + 2, im Gebäude Rosenstraße 28a tagte der Sozialausschuss. Die Tagesordnung wurde leicht umgestellt ansonsten aber konzentriert und mit wenigen Ausnahmen ohne langwierige Aussprachen durchgearbeitet.
Rede- und Austauschbedarf gab es insbesondere beim TOP 3.3, dem Antrag auf Förderung der Sozialkaufhäuser in Bad Segeberg und Bramstedt. Der Bedarf wurde angemeldet, da aufgrund von Einsparungen im Bundeshaushalt das Jobcenter die Förderung der Sozialkaufhäuser verringern wird. Diese Finanzierungslücke soll nun von Kreis und den Kommunen geschlossen werden.
Die erforderlichen Gelder wurden mit einem Sperrvermerk in den Haushalt 2024 eingeplant, die Betreiber der Sozialkaufhäuser sind nun angehalten ein langfristig tragfähiges Konzept vorzulegen, damit der Zuschuss nicht dauerhaft notwendig wird. Hierüber soll dann in einer Sondersitzung des Sozialausschusses am 29.11.2023 beraten werden.
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