Christoph Fischer
Mitglied der Kreistagsfraktion Segeberg von Bündnis90/DieGrünen

Kandidatur zur Bundestagswahl

Leider habe ich bei der Wahl der Direktkandidatur nur den 2. Platz. 

Jetzt habe ich mich entschieden, auf Platz 8 der Landesliste zu kandidieren. 

Der Parteitag zur Listenaufstellung findet am 08.12.2024 in Neumünster statt.


Gemeinsam eine lebenswerte Zukunft gestalten.

Bei der Kommunalwahl 2023 bin ich für Bündnis 90/DieGrünen auf Listenplatz 14, sowie als Direktkandidat für den Wahlkreis 8 (Leezen), angetreten.
Mit 11 Sitzen im neuen Kreistag haben die Grünen mehr Sitze, als je zuvor und ein historisch gutes Ergebnis erzielt.
Als bürgerliches Mitglied bin ich nun Teil der Fraktion und werde mich in den Ausschüssen einbringen.
Auf der Klausurtagung der Fraktion am 07. und 08.10.2023 wurde ich zum Inklusionspolitischen Sprecher der Fraktion gewählt.
Mein Fokus liegt dabei darauf,  der ländlichen Region im Kreis Segeberg und besonders den Gemeinden im Wahlkreis 8, Wittenborn, Todesfelde, Seth, Schwissel, Neversdorf, Mözen, Leezen, Kükels, Högersdorf, Groß Niendorf, Fredesdorf, Bebensee und Bark eine starke Stimme im Kreistag und in den Ausschüssen sein.

 

Vielen Dank für das Interesse!

 

Ich möchte mich im Kreistag Segeberg für den ländlichen Raum einsetzen. Es braucht Infrastruktur und Mobilität, die die Menschen auf dem Land mitnimmt und einbindet. 

Dabei müssen die Herausforderungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte bereits heute in den Blick genommen werden. 

Klimakrise, Biodiversität, Energie, demografischer Wandel, Fachkräfte, Wohnraum und Vieles mehr fordert bereits jetzt unsere Aufmerksamkeit. 

Der Kreis Segeberg muss die Städte, Ämter und Gemeinden bei der Anpassung an Herausforderungen und der Umsetzung eigener lokaler Ideen und Projekte unterstützen und fördern. 

Projekte wie das Dörpsmobil, lokale Nah- und Fernwärmenetze und Energiegenossenschaften sind Beispiele für gelungene Ansätze.

Herausfordernd ist und bleibt auch die Gesundheitsversorgung, insbesondere auf dem Land. Hier muss der Kreis die Kommunen deutlich stärker unterstützen, als bisher.

Zudem ist eine Rekommunalisierung von Krankenhäusern aus meiner Sicht ein wichtiger Baustein zum Erhalt und Ausbau einer flächendeckenden Versorgung.

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